AndreARS

Atelier für Malerei

Andrea Rathert-Schützdeller


Andrea Rathert-Schützdeller

Abstrakte Malerei

„Bilder haben ein Inneres und Äußeres, sie bergen Geschichten und geben der Phantasie Raum“

Freischaffende Künstlerin/Malerei


"Fühlen, was ich sehe, malen, was ich fühle" beschreibt den kreativen Prozess meiner Malerei, der die Verbindung zwischen Wahrnehmung der äußeren Welt und dem inneren Erleben sichtbar macht.


Wenn Sie sich von meinen Werken angesprochen fühlen, lade ich Sie herzlich ein, einen persönlichen Termin im Atelier zu vereinbaren.


Ich berate Sie gerne individuell und gehe auf Ihre speziellen Wünsche und Vorstellungen ein. Auf Wunsch komme ich auch zu Ihnen, um vor Ort eine Beratung und Probehängung durchzuführen, damit Sie sich ein genaues Bild davon machen können, wie die Kunstwerke in Ihrem Raum wirken.

Kunstunterstützerin



Möchten auch Sie auf unkomplizierte Weise die Einzigartigkeit der Acrylmalerei erfahren?


Dann freue ich mich darauf, meine Erfahrungen mit Ihnen zu teilen und gemeinsam kreative Zeit zu verbringen.

Ob im Einzelunterricht oder in der Gruppe, im Workshop, Kurs oder Projekt - ich unterstütze gerne Ihre künstlerischen Ambitionen.

 

Schwerpunkte meines Unterrichtes sind:


  • Vermittlung verschiedener Techniken der Acrylmalerei
  • Ermutigung zur experimentellen Arbeitsweise
  • Grundlagen zur Erschaffung eines gelungenen Bildes
  • Hilfestellung bei der Suche nach alternativen Bildideen. 

Weitere Infos zu meiner Dozententätigkeit finden Sie unter: www.andrea-rs.de



Autorin


Mein Atelier Acrylmalerei - Struktur & Farbe

Christophorus

ISBN: 9783862304295


Mitautorin:

Frauen Power in der Kunst

Christophorus

ISBN: 9783862304257

Andrea Rathert-Schützdeller schöpft in ihrer impulsiven Malerei aus einem emotionalen Fundus, der sich ihr während des künstlerischen Schaffens geradezu aufdrängt und ihr sowohl Richtung als auch Duktus vorgibt. Auf diese Weise lässt sie sich im Umgang mit Farbe und Pinsel treiben und setzt auf ihr eigenes, situativ erforderliches Farb- und Formempfinden.

Diese aus der Tiefe des Unbewussten hervorgeholten Strukturen manifestieren sich in expressiv gestalteten Farbzonen, die sich zum Teil überlagern, miteinander verschmelzen und somit dreidimensionale Raumstrukturen und Figuren im Auge des Betrachters visualisieren, die die von der Künstlerin intendierten Stimmungen und Emotionen erspüren lassen.


Anke Schmich, Kunsthistorikerin

Share by: